Sa 13. Oktober  Bernd Rinser (Bayern)

Sa. 27. Oktober Rock`N Rollbühlers (Freiburg)

 

The Rocking Rollbühlers Live

 

Die Neuentdeckung am „Badischen Blueshimmel“gastiert am Samstag 27 Oktober im Musikclub Crazy Lion. Die Band um den 23-jährigen Gitarristen Tom Rollbühler hat sich mit Haut und Haaren dem Rhythm’n Blues verschrieben. Der gekonnte Mix aus Songs der Rock- und Blues- Historie der letzten 50 Jahre begeistert bislang jeden Musikliebhaber handgemachter Musik.

 

Tom Rollbühler gehört zu den wenigen Gitarristen, die es schaffen, die Brücke zwischen Jimi Hendrix, Eric Clapton und Stevie Ray Vaughan zu schlagen. Schlagzeuger (Papa) Fritz Rollbühler – langjährig on Tour mit der Rolling Dollar Blues Band, Guitar Crusherund der Bassist Norbert Roth geben der Band das passende rhythmische Fundament. Special Guest an diesem Abend wird Lea Rollbühler mit Ihrer unverwechselbaren Stimme sein.

 

Beginn 21 Uhr Info:http://www.rockin-rollbuehlers.com/

 

Sa. 10. November WABLURONA

Sa. 24. November Jaw Drop (FR)

 

Jaw Drop 

 

 

 

Die französische Band „Jaw Drop“ präsentiert ihren eigen Sound, aus Elementen aus Rock, Funk und einer Prise Jazz. Die Bandbreite, reicht von Tower of Power über Lenny Kravitz bis Sting. Jaw Drop verspricht Coole Musik mit vollem Bläsersatz.

 



 

Mi. 26. Dezember Weihnachtsblues

 

Colin Jamiesons Dynamite Daze (GB/I/D)

 

Xtraordinarytour

 

 

 

Vier ehemalige Begleitmusiker von Luther Allison, Country Joe Mc Donald, Louisiana Red und Bill Ramsey sind Colin Jamiesons Dynamite Daze.

 

Das Quartett entwickelte aus dem klassischen Blues einen handgemachten Stil mit eigener Identität. Sie kratzen bewusst an generell gültigen Standards und erschaffen sich durch Ihre großartigen Live-Shows ein bemerkenswertes Image das in der Szene nicht mehr zu übersehen ist.

 

Das Musik-Magazin Gitarre und Bass beschrieb Ihre Musik als eine Mischung aus Paul Butterfield und Andy Warhols Factory.

 

Auch mit erscheinen Ihres aktuellen Studio-Albums „Tango With The Devil“ hat der Vierer in der Europäischen Roots-Musikszene ein Kapitel geöffnet, das bei Fans und Kritikern für entzücken sorgt.

 

Das Album wurde zum Preis der deutschen Schallplattenkritik nominiert und bereichert die Musik des beim European Media Art Festival gefeierten Kurzfilmes „Der fromme Atheist“. Weitere Nominierungen und Musikpreise folgten zwangsläufig.

 

 

 

Mit Sänger und Harpspieler Diddy Dynamite, Andrea „spielt nur aus dem Bauch“ Tognoli und dem Gitarristen Martin Czemmel bildet der Schotte Colin Jamieson eine Formation, die Musikfans egal welchen alters mühelos aus den Sitzen reißt.

 

Wer auf Live-Shows der besonderen Art steht, der sollte ein Konzert von Colin Jamiesons Dynamite Daze auf keinen Fall verpassen.

 

 

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Bandhomepage unter www.dynamitedaze.com

 



 

Sa. 12. Januar V. Lenz Band (Pfalz)

 

V. Lenz Band“ plays Woodstock

 


Zu Beginn der Achziger Jahre gründet Peter Lenz zusammen mit ein paar Freunden die
„V. Lenz Band“.

 

Beeinflusst durch Gitarristen wie Jimi Hendrix und Rory Gallagher und den Vorbildern Bob Dylan und Rio Reiser erspielt sich die Gruppe mit ihren treibenden Deutschrock-Nummern durch unzählige Kneipenauftritte, Open Airs und Kulturveranstaltungen einen Namen in der Nordpfalz. Schon bald kommen zu den eigenen Songs einige Titel bekannter Rock- und Bluesgrößen der Sechziger und Siebziger hinzu. Es folgen Auftritte der V. Lenz Band mit Kraan, Checkpoint Charly, Guru Guru, den Straßenjungs, Zeltinger, Embryo und einigen anderen bekannteren Bands aus der „Krautrock“-Szene.

 

Aktuell spielt die V. Lenz Band hauptsächlich Material aus der Woodstock Ära.

 

Titel von Santana, CSN, Hendrix, 'Ten years after' und anderen kommen mit voller Kraft und Energie wie ein Virus beim Zuhörer an.

 

 

 

Die Besetzung:

 

Peter Lenz: guit. voc.

 

Markus Lauer: hammond, voc.

 

Pablo Lachman:bass, voc.

 

Peter Götzmann: drums

 

 

 

Sa. 26. Januar Paule Popstar (Karlsruhe)

 

Paule Popstar, der eigentlich Thomas Lochner heisst, hatte schon in der Vor-Pubertät die Wahnidee, eines Tages als Sänger einer lautstarken Elefantenherde vorzustehen. Es dauerte aber noch bis ins Jahr 2006, bis er die richtigen Musiker mit zusammen mindestens 100 Jahren Banderfahrung eingesammelt hatte, um die Bühnen unsicher zu machen: Gitarrist Robert Dorsch, Keyboarder Jochen Schmidt, Bassist Klaus Schäfer und Drummer Thomas Zimmer. Was so ernst begann, wurde bald bitterer Spaß: Zunächst als Coverband der besonderen Art mit zunehmend mehr Auftritten. Paule Popstar & The Burning Elephants Konzerte waren und sind berühmt-berüchtigt für ihre Länge (bis zu vier Stunden) und ihr rustikales Entertainment. Musik plus leicht gestörte Abendunterhaltung. Aus allen musikalischen Vorlagen machten und machen die Herren Rock ihrer ganz eigenen Machart. Traditionsbewusst aber nicht altbacken. Mit Dreck unter den Fingernägeln, rostigen Stromgitarren und dampfenden Hammond-Orgeln. Vor allem aber so lässig, als hätte man diese Art Musik gerade erst selbst erfunden.

 

 

 

 

 

 

 



 

Sa. 09. Februar Zed Mitchel

 

Zed Mitchell liefert den "WOW"-Effekt

 

 

 

Er gilt als musikalischer Tausendsassa, als einer der besten Gitarristen in Europa, feiert seit Jahren internationale Erfolge und begeistert mit seiner außergewöhnlichen 5-Oktaven-Stimme:

Die Rede ist von Bluesrocker Zed Mitchell.

 

Mit seinem am 7. September 2018 erscheinenden Album "WOW" liefert Zed Mitchell eines seiner besten Alben seiner Karriere. Das englischsprachige Bluesrock-Album setzt Maßstäbe und lädt zum Lauschen, Verweilen und Reflektieren ein. Grundehrlicher Blues trifft auf rockige Elemente, setzte stimmliche Höhepunkte und berauscht mit punktgenauen Soli an der Gitarre. Es ist ein Album, das gespickt ist mit Überraschungen, das das bunte Leben zwischen Oktaven wiedergibt und den Zuhörer von Anfang an auf eine melodische Herzensreise mitnimmt.

Das Gefühl, das sofort beim Hören entsteht und einen am Ende des Albums entlässt, ist nur mit einem Wort zu beschreiben: WOW!

 

Alle zwölf Titel des neuen Albums "WOW" sind von Zed Mitchell geschrieben und produziert. Gemeinsam mit seinem Sohn Todor, dessen einzigartiges Talent sich erneut auf dem Album beweist, sind alle Gitarren eingespielt worden. Gesanglich konzentriert sich "WOW" auf die faszinierende, tief warme 5-Oktaven

 

Stimme von Zed Mitchell. Aufgenommen in Essen und Berlin, gemastert von Michael Schwabe in den Monoposto Studios in Essen, stellt Zed Mitchell mit seinem neuen Album sein gesamtes Können und die Liebe zu seinem Handwerk erneut unter Beweis.

 

 

 

Sa. 23. Februar Bad Temper Joe (Paderborn)

 

Bad Temper Joe – dieser Name steht für Blues. Doch man hüte sich, den Bielefelder sofort in eine Schublade zu stecken! Man kann sich sicher sein, wenn Bad Temper Joe sich über seiner Lap-Slide Gitarre beugt und den Blues spielt, liefert er einen herzzerreißenden,
gefühlvollen und einmaligen Sound, der komplett sein Eigen ist. Das ist der richtige, wahre, aber ungewöhnliche Blues.

 

Nach unzähligen Solokonzerten betrat der Sänger und Gitarrist im Sommer 2015 die Bühnen der Republik mit einer elektrischen Band und setzte seiner Musik einen neuen Stempel auf. Mit Schlagzeug, Bass und Mundharmonika im Rücken interpretiert der
launische Sänger seine eigenen Songs immer wieder neu. Ob man es Blues, Country oder Americana nennt, diese Musik geht durch Mark und Bein.
Bad Temper Joes Stern am deutschen Blueshimmel gab es schon länger, nun, mit der Bad
Temper Joe Band, leuchtet er noch heller.

 

 

 

Sa. 16. März Purpel Haze (Karlruhe)

 

Purple Haze – eine Heidelberger Rock-Institution der 70er Jahre.

 

 

 

Purple Haze, 1973 in Heidelberg gegründet, spielte Rock fernab von den Klischees, die man zur Entstehungszeit der Songs zur Beschreibung benutzte. Mit Jimi Hendrix hatte die Band allerdings ausser dem Namen wenig gemein. Manche nannten die Musik melodiösen Hardrock, andere hielten es für halbprogressiven Bombast-Rock. Die Band, war Ende der 70er bis Ende der 80er Jahre in der Kurpfalz gut unterwegs, hatte bis zu 400 Fans in ihren eigenen Konzerten, spielte u.a als Vorband für Epitaph, Eulenspygel oder die Rodgau Monotones, trat auf Festivals mit Bands wie Anyone‘s Daughter oder der Zeltinger Band auf – und löste sich 1991 auf. Die Band hat der Nachwelt zwei Langspielplatten mit eigenem, höchst eigenwilligem Material hinterlassen („Enjoy Your Dinner“ 1981 und „A Serious Pipeline“ 1990). Die Geschichte von Purple Haze kennt zwei Besetzungen, die erste – die Quartettbesetzung – existierte bis 1983 und war die „progressivere“. Als Quintett ging es melodiöser und etwas bombastischer zu. Seit 2006 tritt Purple Haze wieder auf ausgewählten Veranstaltungen auf. 2008 erschien die Doppel CD „Three Lives“, die die beiden LPs plus einen Mitschnitt vom Reunion-Konzert im Karlsruher Substage enthält. Zu hören sind bei den seltenen Auftritten im 46. Jahr der Bandgeschichte Songs aus beiden Phasen plus einige neue aus dem 21. Jahrhundert.

 

Sa. 30. März Homfild Four (Hamburg)

 

Homefield Four wurde 2004 von Sänger und Gitarrist Markus Hillmer gegründet, der auch für die musikalische Leitung und Arrangements verantwortlich zeichnet.

 

 

 

„Das Schöne bei HOMEFIELD FOUR ist der Spirit!“ schwärmt der Hendrix-Fan. „Die 70er Jahre waren und bleiben musikalisch ein ganz besonderes Jahrzehnt, das wie kein anderes für Vielfalt an Ausdrucksformen und handwerkliche Brillanz in der Rockmusik steht und für ein Lebensgefühl und ein Meer von Songs, die einen immer wieder begeistern!“

 

 

 

THE SPIRIT IS ALIVE AND WELL!

 

 

 



 

Sa. 13. April  Metzger & Stahl (Pfalz)

 

METZGER & STAHL

 

Badisch Pfälzer Avante Garde Rock

 

Mit Metzger & Stahl präesentiert sich ein Duo der verschärften Sorte. Ihre Musik klingt als wäre sie in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts in Großbritannien oder den USA entstanden, dabei handelt es sich überwiegend um aktuelle, eigene Produktionen. Wer sich also musikalisch zwischen Motörhead und Tom Waits wohlfühlt, der wird mit den Beiden seine Freude haben.Seit Ihrem ersten Auftreten im Winter 2017/18 begeistern sie Publikum und Pressegleichermaßen.

 

Mit Double-Bassdrum, übersteuerten Wandergitarren, Killerharmonika und dem

 

unverwechselbaren Gesang von Diddy Metzger bieten sie eine außergewöhnliche Show, wobei kein Abend dem anderen gleicht. Diddy Metzger ist seit Jahren ein prägender Faktor der Deutschen Roots Music Szene. Ertourte mit der Blueslegende Louisiana Red über 20 Jahre durch zahlreiche Länder Europas.

 

Er war Sideman von Aron Burton oder Angela Brown und ist Mastermind der FormationDynamite Daze. Diddy Metzger entwickelte, obwohl seine Wurzeln im traditionellen Blues liegen, seine eigene, bizarre Art Roots Musik zu interpretieren. Peter Stahl spielte zu Beginn des Jahrtausends mit dem Ex-Nina Hagen Band und Spliff Bassisten Manne Praeger, den er in Portugal kennen lernte und mit dem Ex Spliffer Potsch Potschka. Er ist heute gefragter Sideman bei Konzerten mit Künstlern wie Rolf Stahlhofen, Sir Waldo Weathers, Steffi Nerpel oder Jim Kahr.Die Zusammenarbeit der beiden Individualisten befruchtet sich auf erstaunliche Weise und wir können Musikfreunden, die sich in Ihrem Geschmack nicht den Zwängen der Musikindustrie unterwerfen, einen Konzertbesuch bei Metzger & Stahl uneingeschränkt empfehlen.

 

Diddy Metzger: Stimme, Harmonikas

 

Peter Stahl: Gitarren, Kickdrums

 

Mehr Informationen entnehmen Sie bitte der Webseite von Bluestown Concerts.

 

Bei Fragen stehen wir unter info@bluestown.de zur Verfügung

 

Di. 30. April Electrified Soul  (Freiburg)

 

ELECTRIFIED SOUL gründete sich im Jahr 2009 um den virtuosen Gitarristen Fabian Brugger mit dem Ziel puren und echten hangemachten Blues zu spielen. Beim Brianza Blues Festival Contest in Monza 2011 haben sie aus über 100 Einsendungen das Finale gewonnen und durften als Support für Lousiana Red (US) und Robben Ford (US) vor 4000 begeisterten Zuhörern auftreten.
Sie spielten beim Summer Blues Festival in Basel, im Hardrock Cafe in München und als Support für Henrik Freischlader in Konstanz.  2015 wurde die als Trio gegründete Band mit Andre Sidler am Piano und Alexis Camara zu einem Quintett ergänzt. Alexis wurde mit ihrer wunderbaren Bluesstimme bereits zweimal für den "German Blues Award" als beste Sängerin nominiert.
Hier zwei aktuelle Videos: